Kulturhaus Karlshorst
Der Neubau 2010/12
Die Chronologie
Kriterien für die Interessenbekundung
Entwürfe und Verfahren

www.kultur-in-lichtenberg.de


Für einen Überblick des gesamten Verfahrens finden Sie hier den Ablauf chronologisch geordnet. Bei den Daten sind die entsprechenden Schriftstücke und Dokumente hinterlegt.


Dezember 2012
Der bereits fertig montierte Schaukasten.




















 

Im Schaukasten ist folgender Text zu lesen:
Das Kulturhaus Karlshorst zeigt sein neues Gesicht. Der Neubau ist geschafft und das Programm hochwertig vom Kurator Knut Becker inszeniert. Bewährte und neue Veranstaltungsreihen sind im Kulturhaus Karlshorst zu erleben! Viel ist passiert und noch mehr wird passieren in nächster Zeit — dafür werden wir sorgen! Um dem Kulturhaus Karlshorst zu einem auch nach außen unverwechselbarem Erscheinen zu verhelfen, wird der Künstler Christian Awe bis zum Sommer nebenstehende Entwürfe verwirklichen. Unterstützt wird er in der Umsetzung durch den Bürgermeister Andreas Geisel, die Kulturstadträtin Kerstin Beurich, den Ausschuss Kultur der BVV, das Bezirksamt Lichtenberg, das Kulturhaus Karlshorst sowie dem Büro XY. Die Türen stehen offen, die Ärmel sind längst hochgekrämpelt und gemeinsam freuen wir uns schon jetzt auf „richtig Leben in der Bude“.

Kleine Anfrage KA/0174/VII der BVO Tatjana Behrend (DIE LINKE)
Konzept und Auslastung im Kulturhaus Karlshorst

KA-174-VII Konzept und Auslastung



Bericht der Kulturstadträtin zum Kulturhaus Karlshorst im Ausschuss Kultur (siehe jeweilige Protokolle)

13. Sitzung des AS Kultur am 04.12.12 (s. Protokoll)
Bericht des Bezirksamtes

Die Kulturstadträtin, Frau Beurich, machte zunächst auf eine Reihe von Veranstaltungsterminen aufmerksam. […]   Danach stellte die Bezirksstadträtin den Ausschussmitgliedern Christian Awe vor, einen Künstler, der in Lichtenberg geboren und aufgewachsen ist und auch heute noch dort lebt. Er hat vom Bezirksamt den Auftrag für die Außengestaltung des Kulturhauses Karlshorst übernommen und hat dafür ein Konzept entwickelt, das er im Ausschuss präsentierte und das eine sehr positive Resonanz auslöste.   Gemäß Urheberrecht stellt Herr Awe seine Arbeiten für die nichtkommerzielle Nutzung zur Verfügung. Eine kommerzielle Nutzung bedarf der Absprache.   Der Ausschussvorsitzende dankte im Namen aller Mitglieder dem international renommierten  Künstler für sein Engagement für den Bezirk. Die Umsetzung seines Konzepts wird das Kulturhaus zu einem Blickfang machen. Ihn für diese Gestaltungsaufgabe zu gewinnen, war ein Glücksgriff des Bezirksamtes.   Die Ausschussmitglieder beschlossen die zustimmende Kenntnisnahme des Vorschlages für die Außengestaltung des Kulturhauses Karlshorst. Abstimmungsergebnis: 12:0:0 […]




















Entwurft der Außenwerbung Kulturhaus Karlshorst - Dönhoffstraße -
© Christian Awe.




















Entwurft der Außenwerbung Kulturhaus Karlshorst - Hofansicht -
© Christian Awe.




















Entwurft der Außenwerbung Kulturhaus Karlshorst - Straßenansicht Eingang Treskowallee - © Christian Awe.




















Entwurft der Außenwerbung Kulturhaus Karlshorst - Bodenbeklebung -
© Christian Awe.

12. Sitzung des AS Kultur am 06.11.12 (s. Protokoll)

Bericht des Bezirksamtes
Jazz Treff Karlshorst
Am 08.09.12 absolvierte der Jazz Treff Karlshorst seinen ersten Auftritt im neuen Kulturhaus Karlshorst. Der Meister der Fingerstyle-Jazz-Guitar Manfred Dierkes, gefragter Solist und begehrter Begleiter, traf auf Lutz Fußangel, den „Macher“ kultivierten, klangvollen Jazz‘, ein Solist an Saxophon und Klarinette. Am 24.11.12 lädt der JazzTreff Karlshorst erneut in das Kulturhaus Karlshorst ein. Durch den Abend wird Karlheinz Drechsel führen, mit dabei sind: Römer / Ratmeyer. Diese Jazz- und Swing-Begeisterten haben sich vereint, um einen großartigen, bahnbrechenden Musiker der Jazzgeschichte zu ehren: Duke Ellington. In Quartett-Besetzung nehmen sie sich Dukes Bigbands-Arrangements an und filtern die Güte und Klarheit seiner Musik heraus.  

MomentMusik und Schlagwerk

Am 16.11.12 findet im Kulturhaus eine gemeinsame Veranstaltung von MomentMusik und Schlagwerk statt. Die MomentMusik hat nun schon in zwei Konzerten mit ihrer stilistischen Vielseitigkeit und Spielfreude überzeugt – freies, improvisierendes Zusammenspiel auf hohem Niveau, ohne Proben oder Absprachen. Kommunikationsmittel ist in diesem Moment nur die Musik. Schwerpunkt sind Echt-Zeit-Kompositionen von Jazz-Funk-Fusion über Soul und RnB bis Smooth Jazz, Gospel und Drum’n’Bass, aber auch rein akustische Sets mit Klavier und Saxophon oder Flügelhorn. Es spielen Christoph Kilian Bendel (Keyboard), Jürgen Dello (Gitarre), Richard Müller (Bass), Johannes Maximilian Bendel (Drums). Als Gäste schauen Oli Bott (Vibraphon), Benjamin Lewschitz (Saxophon) und Ferry Grott (Trompete, Flügelhorn, Grooves) vorbei. Für den Part des Schlagwerks konnte Oli Bott gewonnen werden. Bott ist ein hervorragender Vibraphonist, Komponist und Orchesterleiter. Er kennt sich aus mit den verschiedensten Stilrichtungen von Klassik bist Tango, von Bach bis Duke Elington. Der Protagonist des beseelten Spiels war bereits im Kulturhaus zu Gast. Im Duo mit Anna Carewe (Cello) spielte er Musik aus fünf Jahrhunderten.  

Lichtenberg goes Staatsoper

Das Kinderopernhaus Lichtenberg feierte die neue Premiere des barocken Stückes „Engel Singen Hören“. 32 Lichtenberger Kinder in Alter von 8 bis 13 Jahren standen im Rahmen der Kinderoper Lichtenberg zunächst auf der Bühne der Staatsoper im Schillertheater und brachten dort das barocke Singspiel „Engel Singen Hören“ erstmals zur Aufführung. Vom 27.10. bis 29.10.12 führten die Darsteller das Stück im Kulturhaus Karlshorst auf. In dem Projekt der Caritas und der Staatsoper Unter den Linden arbeiteten Profis mit Kindern und Jugendlichen aus dem Wohngebiet Frankfurter Allee Süd und umliegenden Schulen. Nach den Produktionen „Sternzeit FAS“ (2010) und „Mir träumte“ (2011) feierten sie nun bereits mit dem dritten Stück Premiere – einem Singspiel nach dem Oratorium „Tobit“ von Georg Friedrich Händel. Das Bezirksamt Lichtenberg unterstützte das künstlerisch und sozial wertvolle Projekt. Seit Mai 2012 arbeiteten die Kinder gemeinsam mit Musik- und Theaterpädagogen/innen der Staatsoper, Sozial- und Medienpädagogen/innen des Caritas­verbandes, Künstler/innen sowie ehrenamtlichen Helfern an dem Stück. Regie führte wieder Sarah del Lago. Für die Dramaturgie war Detlef Giese verantwortlich. Die musikalische Leitung lag bei Ursula Stigloher.


11. Sitzung des AS Kultur am 25.09.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes

Die Kulturstadträtin, Frau Beurich, gab den Bericht des Bezirksamtes ab. Frau Beurich informierte über die diesjährige Aufführung der Kinderoper. Zum dritten Mal bereits kooperiert das vom Caritasverband Berlin getragene Kinderopernhaus Lichtenberg mit der Staatsoper Unter den Linden im Schiller Theater. Neben Aufführungen in der Staatsoper wird es am 27. und 28.10.12 auch Aufführungen im Kulturhaus Karlshorst geben. In diesem Jahr rückt mit dem Stück „Engel Singen Hören“ nach dem Oratorium „Tobit“ von Georg Friedrich Händel die Beschäftigung mit der Barockmusik in den Mittelpunkt. Der Ausschuss verständigte sich darauf sich im Jahr 2013 die Kinderoper einmal als Themenschwerpunkt auf die Tagesordnung zu setzen. […]


10. Sitzung des AS Kultur am 04.09.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes

Die Kulturstadträtin, Frau Beurich, gab den Bericht des Bezirksamtes. Er wird dem Protokoll schriftlich beigefügt. […] Auch in dieser Beratung gab die Stadträtin aktuelle Auskünfte zum Kulturhaus Karlshorst, zum Beispiel über ein Gespräch mit dem Investor über Möglichkeiten, die Besucherkapazitäten auf der gesamten Etage zu erweitern.  

Kulturhaus Karlhorst

Konkrete Veranstaltungen der Reihen „MomentMusik.MusiMoment“, „Das Schlagwerk, und „Wenn Puppen erzählen“ werden vorgestellt. Am 09.08.12 führte das Bezirksamt ein Gespräch mit dem Investor des Kulturhauses Karls­horst über Möglichkeiten, die Besucherkapazitäten im Obergeschoss auf 400 Personen zu erweitern. Es wurde um die Prüfung der baulichen und brandschutzrechtlichen Vorraus­setzungen gebeten. Der Investor wird das Bezirksamt über mögliche bzw. nicht mögliche Varianten informieren. Der Kulturhausbeirat tagte am 14.08.12 u.a. über die geplante Außenwerbung, die beauftragt wurde. Ausführlich wurde dem Beirat außerdem die neue Programmstruktur erläutert.

Kleine Anfrage Nr. KA/0118/VII der BVO Tatjana Behrend (Fraktion DIE LINKE)
Entwicklungen im Kulturhaus in Karlshorst

KA-118-VII Entwicklungen



9. Sitzung des AS Kultur am 07.08.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes

Die Kulturstadträtin, Frau Beurich, gab ihren Bericht ab. Er wird dem Protokoll schriftlich beigefügt. Sie stellte unter anderem das neue Jahresprogramm der Volkshochschule, die neuste Ausgabe des Kulturkalenders sowie den aktuellen Bibliotheksflyer vor und informierte darüber, dass es nach der Gebührenerhöhung 255 Kündigungen von Musikschulverträgen gegeben habe, davon allerdings nur 25 explizit wegen der Erhöhung. Die Stadträtin sagte zu dem Kulturausschuss in seiner nächsten Sitzung eine Übersicht über Angebotsstunden und Schülerzahlen der Musikschule im Vergleich Jahresmitte 2011 zu 2012 vorzulegen.   Die Stadträtin für Kultur stellte den neuen Kurator des Kulturhauses Karlshorst, Herrn Knut Becker, vor. Die Geschäftsführung obliegt einer Mitarbeiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur. Gemeinsam mit Frau Beurich stellte der neue Kurator dem Kulturausschuss seine Arbeit und seine Planungen vor und untersetzte die inhaltliche Konzeption mit einer Veranstaltungs- und Programmstruktur. Der Ausschuss nahm den Bericht als Zeichen inzwischen deutlich verbesserter Arbeit im Kulturhaus zur Kenntnis, die für die Zukunft hoffen lässt.   Der Kulturausschuss wird auch weiterhin regelmäßig über die Entwicklung im Kulturhaus informiert.  

Entwicklung im Kulturhaus Karlshorst
Die konzeptionelle Gestaltung des Kulturhauses wird im bisherigen Sinne (s. Ausschuss Kultur am 07.02.12) fortgeführt und konkretisiert. Dazu wurde ein Kurator als freier Mitarbeiter eingebunden. Die Planung der wesentlichen Programmbausteine bis Ende des Jahres ist sichergestellt. Ziel ist es, für die Besucher eine nachvollziehbare, zyklische Programmstruktur zu erzeugen. So ist die bauliche Besonderheit in der Besucherlounge (Vorraum zum Saal) der Namens­geber für die Reihe „…am Fenster“. Das Fenster ist eine sich nach Karlshorst öffnende visuelle Schnittstelle und wird wöchentlich wechselnd im nicht immer gleichen Rhythmus bespielt. Geplant sind: „Literatur ..., Gespräch ..., Jazz ..., VielSaitig ..., Musikalisches ..., Kammermusik ... am Fenster. Die Studiobühne hingegen beherbergt Traditionelles, wie z.B. das Zimmertheater, aber sie wird auch neue Spielstätte für Das Weite Theater mit der Reihe, „Wenn Puppen erzählen“ (Arbeitstitel) sein. Außerdem widmet sich die Reihe „Hören und Spielen“ in Grimms Märchenstunde den Kindern der 2. Klassenstufe. Diese beschränkt sich nicht nur auf das Hören, sondern im Spiel, Gesang und Tanz lässt es die Kinder das gehörte Märchen nach­erzählen und bringt ihnen so die Sprache der Gebrüder Grimm näher. Außerdem werden Abende zur deutschen Klassik: „Dichtung und Klarheit“ diesen Spielort bespielen. Für den großen Saal entstanden mehrere Reihen. Die Reihe „MomentmusikMusikmoment“, ist das Erlebnis des unmittelbaren Miterlebens und des Entstehens von Musik in Konzertform. „Das SchlagWerk“ ist die Entdeckung der immensen Vielfalt der Schlag­instrumente aus Klassik, Rock, Pop, Jazz, Weltmusik. Vom einfachsten bis hin zum komplexen Klangereignis. Die Reihe „Klassik im ...“ (jeweiliger Monat) wird sich mit dem „Verflimmerten Donnerstag“ (Filme für Kinder und Erwachsene) voraussichtlich den Donnerstag teilen. Dazu kommen Vermietungen in offener und geschlossener Form. Hervorzuheben sind noch die Fortführung über Kooperation mit dem Jazztreff Karlshorst sowie einer sich entwickelnden Zusammenarbeit mit der Schauspielschule Ernst Busch, Abteilung Puppenspiel, mit der gemeinsam „Der unmenschlichen Montag“ geplant ist. Ziel ist es, wie in fasst allen aufgeführten Reihen, dass nicht nur vorhandene Programme genutzt werden, sondern dass das Kulturhaus auch als Partner der Künstler/innen und Institutionen beim Entstehen neuer Inhalte ein fester Bestandteil wird. Natürlich werden auch kommunale Kontakte wie die zur Schostakowitsch - Musikschule, mit dem „Kleinen Konzert“ und der Volkshochschule Lichtenberg eine wichtige Rolle spielen. Zur Verbesserung der medialen Vernetzung von Kulturhaus und Straße wird der Ausstel­lungsraum im Erdgeschoss voraussichtlich zusätzliche Funktionen wie Veranstaltungsinfor­mation, Kartenverkauf oder Öffentlichkeitsarbeit übernehmen müssen. Die Vorstellung dieser konzeptionellen Gestaltung erfolgt außerdem im Kulturhausbeirat am 14.08.12.  

Karlshorster Kolumnen mit Maxim Leo und Jochen Martin Gutsch

 Die beiden Journalisten lasen am 14.06.12 aus ihrer Kolumne, die sie seit zehn Jahren unter dem Titel Single/Family und Gutsch/Leo in der Berliner Zeitung veröffentlichen. Mit eindeu­tiger Karlshorster Lokalkenntnis wurde scheinbar Selbstverständliches unter einem ganz neuen Blickwinkel dargestellt.  

Galerie des Kulturhauses Karlshorst

 Am 10.08.12 um 19.00 Uhr findet die Vernissage „Through my Eyes – Soul of Pakistan” statt. Zu sehen sind Bilder des pakistanischen Fotografen Hameed Moinuddin, die er in seiner Heimatstadt Karachi aufgenommen hat. Begleitet werden die Fotos von Texten der in Berlin lebenden Autorin und Fotografin Maria Dost, die im Dialog Berlin - Karachi ihre Gedanken und Gefühle zu den Fotos poetisch ausdrückt. Diese Ausstellung beweist ein Gespür für sensible Themen mit hoch emotionalen Bildern und zeigt die Interkulturalität des Bezirks. Sie wird von der Deutsch-Pakistanischen Gemein­schaft für Kultur & Demokratie e.V. unterstützt und ist vom 11.08. bis 15.09.12 zu sehen.


7. Sitzung des AS Kultur am 24.04.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes Die

Kulturstadträtin, Frau Beurich, informierte die Ausschussmitglieder zunächst über Details der Neueröffnung des Kulturhauses Karlshorst, die am 4. Mai stattfindet, und übergab den Mitgliedern des Ausschusses eine persönliche Einladung. […] 

Feierliche Neueröffnung am 4. Mai
Mit einem feierlichen Festakt wird am 04.05.2012 um 19 Uhr das neue Kulturhaus Karlshorst mit anschließendem Stehempfang wiedereröffnet. Damit wird zugleich der Startschuss für ein buntes und vielfältiges Wochenendprogramm gegeben. Alle Lichtenberger/innen, Vertreter/innen aus Politik, Vereinen, Wirtschaft und Kultur sind herzlich eingeladen das neue Haus an der Treskowallee 112 in Besitz zu nehmen und den Saal des Hauses (310 m2) zu erleben. Er verfügt über variable Bestuhlungsmöglichkeiten, eine flexible Bühne, einen Konzertflügel, eine Leinwand, Beamer sowie Licht- und Tonregie. Außerdem befindet sich im neuen Kulturhaus Karlshorst eine Studiobühne (76 m2) mit einer flexiblen Bühne sowie eine Besucherlounge (110 m2). Abgerundet wird der Abend durch die Big Band der Schostakowitsch-Musikschule Berlin Lichtenberg mit „Big Swingin’ Group in concert“. Klassiker aus den Big Band Mappen von Count Basie, Woody Herman, Duke Ellington aber auch funky Songs werden unter musika­lischer Leitung von Olaf Hengst erklingen.
 
Neueröffnung der Galerie Karlshorst
 Mit dem Neubau des Kulturhauses Karlshorst erhält der Stadtteil wieder eine kommunale Galerie, welche am 04.05.2012 um 18 Uhr im Kulturhaus Karlshorst eröffnet wird. Die Galerie knüpft an die Karlshorster Tradition an und widmet sich vornehmlich den Genres Fotografie, Grafik und Zeichnung. 2012 sind vier Ausstellungen geplant. Die erste Ausstellung ist vom 05.05. bis zum 27.07.2012 zu sehen und trägt den Titel „Ein Ort, irgendwo – Heimat“ und zeigt Fotografien von 13 nationalen und internationalen Künst­lern/innen. Geöffnet ist die Galerie dienstags bis samstags von 11.00 bis 19.00 Uhr, sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.  

Eröffnungsprogramm am 5. Mai

Der 05.05.2012 bietet viel Kunst, Aktionen und Musik, dargeboten von alten und neuen Partner/innen des Kulturhauses Karlshorst. Die Besucher/innen sind herzlich eingeladen, das Haus mit seinem modernen Veranstaltungssaal, der Studiobühne, der Besucherlounge und der kommunalen Galerie Karlshorst zu entdecken. Auszüge aus dem Programm ab 14 Uhr: Kunstprojekt zur Geschichte des Kulturhauses von Frank Silberbach, Foto-Künstler.Jazzmusik mit der KLEENEn Bigband Karlshorst„Tucholsky, Kästner und andere - heute noch aktuell“ mit dem Zimmertheater in der KULTschule„Casanova“ – ein Hörspiel zum Zugucken mit dem Lesetheater sinn & ton e.V.„Berliner Fenster“, Autorenlesung mit Tom Bresemann und dem Verein Berliner Literarische Aktion e.V. ·         „Hier ist wieder Leben angesagt“, ein Vortrag zur Geschichte des Kulturhauses mit dem Karlshorster Erzählkreis   Auszüge aus dem Programm ab 19.00 Uhr: „laut_bewegt Luft“ oder „Wasser: laut_bewegt“, eine Tanzperformance mit Iris Sputh (Tanz, Choreographie), Thomas Gerwin (Live-Musik, Komposition) und dem Klangkunst e.V.Außerdem Sound + Videokunst.

Kulturhausbeirat

Der Kulturhausbeirat tagte am 12.04.2012. Themen waren u.a. das ausführliche Konzept (dem Ausschuss Kultur am 03.04.2012 übergeben), die maximale Personenanzahl, Bau­mängel, die Wortbildmarke, die Eröffnungsfeier und die Gründung von Unterarbeitsgruppen.

Pressegespräch

Heute hatten interessierte Medienvertreter/innen exklusiv vorab die Möglichkeit das neu gebaute Kulturhaus Karlshorst bei einem Presserundgang zu besichtigen.

24.04.12
Pressemitteilung zur Neueröffnung des Kulturhauses am 5. Mai 2012.

6. Sitzung des AS Kultur am 03.04.12 (s. Protokoll) Besichtigung des Kulturhauses

Die Stadträtin Frau Beurich und die Leiterin des Kulturhauses Karlshorst führen die Anwesenden durch die Räume des Kulturhauses im ersten Stock und die Galerie im Erdgeschoss. Es wird daraufhin gewiesen, dass das Öffnen der Eingangstüren für Menschen mit Behinderung bzw. Rollstuhlfahrern leider nicht automatisch erfolgt. Dies soll unbedingt überprüft und ggf. geändert werden.

Bericht des Bezirksamtes
Sachstand Kulturhaus
Die Stadträtin Frau Beurich stellt das ausführliche Konzept des Kulturhauses anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Den Ausschussmitgliedern wird das Konzept übergeben (Anlage 1). Die Leiterin des Kulturhauses berichtet anschließend ausführlich zu den geplanten Veranstaltungen: in der Galerie KH, zum Eröffnungswochenende, zu den Planungen im Mai. Mit Veranstaltungen im Kulturhaus werden der Jazz-Treff Karlshorst, das Zimmertheater sowie der Literatursalon vertreten sein. Es sind musikalische Veranstaltungen und Theateraufführungen sowie ein Kunst- und Familienfest im Herbst geplant. Vorgesehen ist auch die Beteiligung am Berliner Literaturfestival. Mindestens 4 Vorstellungen der Kinderoper in Verbindung mit der Staatsoper sollen im Kulturhaus stattfinden.

 

Kleine Anfrage Nr. KA/0060/VII der BVO Camilla Schuler (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
Kulturhaus Karlshorst

KA-60-VII Kulturhaus Karlshorst

Kleine Anfrage Nr. KA/0047/VII der BVO Katrin Framke (Fraktion DIE LINKE)
Plötzlicher Konzeptwechsel beim Kulturhaus in Karlshorst

KA-47-VII Konzeptwechsel

Kleine Anfrage Nr. KA/0041/VII der BVO Tatjana Behrend, Prof. Dr. Jürgen Hofmann (Fraktion DIE LINKE)
Nutzungskonzept für das Kulturhaus Karlshorst

 KA-41-VII Nutzungskonzept



4. Sitzung des AS Kultur am 07.02.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes Kulturhaus Karlshorst

- Sachstand
- Grundzüge der Konzeption

Die Stadträtin, Frau Beurich, informierte zunächst über die Ausgangssituation, den Abriss und Neubau des Kulturhauses, das Ziel eine neue kommunale Einrichtung zu etablieren, nicht nur für Karlshorst, sondern als Strahlpunkt für ganz Berlin. Erreicht werden sollen Kontinuität und Stabilität, Planungssicherheit. Es geht auch darum Ressourcen zur Umsetzung von Auftritts- und Repräsentationsmöglichkeiten zu schaffen, angesichts der demografischen Entwicklung neue Wege zu gehen. Die Konzeptentwicklung ist kein starrer, sondern ein flexibler, dynamischer Prozess. Einige Mängel, insbesondere bei der Brandsicherheit, haben zu einer Verzögerung der eigentlich für Ende Januar geplanten Bauabnahme geführt, die jetzt nach Abarbeitung der Mängel für den 13. Februar vorgesehen ist. Aufgrund dieser Verzögerung ist die feierliche Wiedereröffnung des Kulturhauses erst für Ende April/Anfang Mai geplant. Des weiteren unterrichtete die Stadträtin die Kulturausschussmitglieder darüber, dass zurzeit an einem umsetzungsfähigen künstlerischen Konzept gearbeitet wird. Grundlage dafür bilden ein vom Gründungskuratorium empfohlenes Konzept sowie die Empfehlungen des von der Bezirksstadträtin Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Kulturhausbeirates. Der Kulturhausbeirat geht auf eine Initiative des Kulturstammtisches Karlshorst zurück und besteht aus Kulturschaffenden sowie Bürgerinnen und Bürger aus Karlshorst. Damit wird einer transparenten, bürgernahen Entwicklung eines neuen künstlerischen Konzeptes Rechnung getragen. Grundlegende Aufgabe des Kulturhausbeirates ist die Beratung in allen Fragen der Entwicklung des Kulturstandortes „Kulturhaus Karlshorst“. Namensgebung und Design befinden sich ebenfalls in einer fließenden Diskussion und sind Gegenstand der Beiratsitzungen. Der Name „K3“ ist – wie sich inzwischen herausgestellt hat – urheberrechtlich geschützt, weshalb ein neuer Name gefunden werden muss. Das Ausschussmitglied Katrin Framke kritisierte, dass die auf der Tagesordnung zur Diskussion angekündigte Konzeption ein neuer, der Mehrzahl der Ausschussmitglieder zum Zeitpunkt der Ausschusssitzung noch unbekannter Vorschlag war. In der anschließenden Diskussion ging es deshalb auch um die Frage, welche Gründe es dafür gab von dem ursprünglich positiv bewerteten ersten Konzept abzuweichen. Das Bezirksamt bat für diese Kurzfristigkeit um Verständnis; in die Neukonzeption sollten die Anregungen des Kulturhausbeirates einfließen, der nach seiner Konstituierung am 05.01.12 erst wieder am 26.01.12 tagen konnte. Der Ausschussvorsitzende machte auf die Undurchführbarkeit des ersten Konzepts aufgrund eines weit ins Jahr 2012 hinein fehlenden beschlossenen Landes- und damit Bezirkshaushaltes aufmerksam.  Frau Eschrich, die neue Leiterin des Kulturhauses Karlshorst, stellte dann die Grundzüge der Konzeption vor, die in ihrer Verantwortung erarbeitet worden war. Der Leitgedanke ist zunächst vielfältige Programme anzubieten, Bewährtes aufzunehmen, das Kulturhaus für eine neue Qualität zu öffnen, das Zusammenspiel von Tradition und Innovation als einen Schwerpunkt zu fördern. Das Kulturhaus soll ein Ort für die Menschen im Bezirk, aber auch über Lichtenbergs Grenzen hinaus sein, es soll sich öffnen für Kinder, für Jugend, für Alte und Junge. Im folgenden sprach Frau Eschrich über das künftige Nutzungsprofil des Hauses, über Zielgruppen, mögliche Partner und Programmformen. In der anschließenden Diskussion wurde vorgeschlagen das künstlerische Spektrum möglichst breit zu fächern, Menschen konkret mit einzubeziehen, das Konzept als nächstes vor allem inhaltlich zu füllen, innovative Ideen zu entwickeln, den Kontext mit dem Theater Karlshorst zu suchen und sich vor allem zielführend zu vernetzen. Frau Beurich und Frau Eschrich sagten zu, die von ihnen gezeigten Power Point Präsentationen für das Protokoll zur Verfügung zu stellen.


3. Sitzung des AS Kultur 03.01.12 (s. Protokoll) Bericht des Bezirksamtes

Außerdem informierte die Stadträtin über die bevorstehende Neukonstituierung des Beirates des Kulturhauses Karlshorst, über deren Ergebnisse sie in der nächsten Ausschusssitzung berichten wird. […]


2. Sitzung des AS Kultur am 06.12.2011 (s. Protokoll)

Bericht des Bezirksamtes
Information zum Sachstand des Neubaus (Zeitschiene 2011)

01.04.2011        Lasten- und Nutzerwechsel (Lifo → Investor)  
17.05.2011        Beginn der Bauberatungen vor Ort  
07.06.2011        Beginn der Bemusterungen zur Ausstattung der Räume  
09.08.2011        Ausschreibung zur Ton- und Lichttechnik  
30.08.2011        Gründung des Kuratoriums zur Begleitung des Interessenbekundungs-
                        ver­fahren zum künstlerischen Konzept des neuen Hauses  
12.10.2011        Entscheidung Interessenbekundungsverfahren: Auswahl aus den 17 
                        Kurz­konzepten  
20.10.2011        Entscheidung Ausschreibung zur Ton- und Lichttechnik Sieger:
                        Elektroakustik Neuenhagen  
22.11.2011        Entscheidung Interessenbekundungsverfahren künstlerisches Konzept
                        Sieger: Konzept „K 3 - Kunst Kultur Karlshorst“ von Weiser / Weitzel  

weitere Planung


Dezember 2011          weitere Bemusterungen, Werbekonzept, Objektbegehungen  
Januar 2012               mobiler technischer Einbau, Bauabnahme durch den Bezirk Übergabe
                                 des Objektes am 31.01.2011 an das Bezirksamt  
Februar / März 2012    Einbau Ton- und Lichttechnik Rücktransport des eingelagerten Mobiliars
                                 Raumeinrichtungen (Veranstaltungs-, Büro- und Technikräume)  
März 2012                  Voraussichtlicher Eröffnungstermin 30.03.2012  

Informationen zum Künstlerischen Konzept „K3" (Kunst Kultur Karlshorst)


Für den im Bau befindlichen Kulturstandort „Kunst- und Kulturhaus Karlshorst“ wurde ein/e Projektentwickler/in für die Erarbeitung des künstlerischen Nutzungsprofils gesucht. Zu diesem Zweck rief das Kunst- und Kulturamt Lichtenberg nach einem offenem Bürgerforum („Wunschkonzert“) Anfang September zu einem offenen Interessenbekundungsverfahren auf. Insgesamt 17 Bewerber/innen haben ihre Ideenskizzen für die Erarbeitung eines künstlerischen Nutzungskonzeptes eingereicht, vier Bewerber/innen kamen in die engere Auswahl. Ein Gründungskuratorium, zusammengesetzt aus Experten der künstlerischen Praxis, der Bürgerschaft und Vertretern der Kulturverwaltung, wählte am 23.11.11 das künstlerische Konzept der freien Kuratorin und Kulturproduzentin Antje Weitzel und des Musikers und Konzert­veranstalters Marcus Weiser aus.

27.10.11
Am Neubau für das Kulturhaus Karlshorst wird die Richtkrone aufgezogen. Die Pressemitteilung dazu lesen Sie hier.


Oktober 2011



© Uwe Seibt. Der Neubau im Oktober 2011.

September 2011
Zur Erarbeitung eines künstlerischen Nutzungskonzeptes für den neuen Kulturstandort in Berlin-Karlshorst startete das Kunst- und Kulturamt ein Interessenbekundungsverfahren. Für das im Bau befindliche „Kunst- und Kulturhaus Karlshorst“ wird ein/e Projektentwickler/in gesucht. In Lichtenberg (Karlshorst) besteht die einmalige Chance, einen öffentlichen Kulturstandort zu schaffen, der die Bedürfnisse von Künstlerinnen und Künstlern, die Erfahrungen der kulturellen Praxis genauso wie Besucherverhalten und den Bedarf der lokalen Szene berücksichtigt. Das Konzept soll die Unverwechselbarkeit des Hauses im Kontext der gesamten, interkulturell geprägten Berliner Kulturszene herausarbeiten.

31.05.11
Bei einem „Wunschkonzert“ – einem Workshop zur Ideenfindung in der Schostakowitsch Musikschule Berlin Lichtenberg – wurde der  Kulturhausneubau vorgestellt. Bei der Diskussion wurde nach Wegen gesucht,  wie sich kulturelle Tradition und neue Formate in den Künsten verbinden lassen und wie gemeinsam ein interkulturelles und regionales Publikum gewonnen werden kann. Die Bürger waren eingeladen, ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen zu äußern, um das Kulturhaus zu einem Ort der Kunst, Kultur und Kommunikation zu entwickeln.

20.04.11
Die kulturhistorisch interessante Leuchtschrift des ehemaligen Kulturhauses Karlshorst wurde im Museum Lichtenberg von Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste an Barbara Dechant und Anja Schulze vom Berliner Buchstabenmuseum übergeben. Nach dem Abriss des Kulturhauses in Karlshorst wird sie als Zeugnis einer wechselvollen Geschichte dieses traditionsreichen Kulturstandortes bewahrt bleiben.Das Signet „KL“ des alten Kulturhauses unter einer vielblättrigen Blüte geht in den Bestand des Lichtenberger Heimatmuseums über.Die  straßenseitig angebrachte Leuchtschrift konnte aufgrund schwerwiegender Korrosionsschäden nicht schadlos entfernt  und darum nicht erhalten werden. An dem Grundstück der Treskowallee 112 wird auch der als neues Kulturhaus vorgesehene Gebäudeteil sichtbar als Kulturhaus gekennzeichnet sein.

© Kunst- und Kulturamt Lichtenberg. 2011.

© Kunst- und Kulturamt Lichtenberg. 2011.

14.03.11
Beginn des Rückbaus des Kulturhauses. Auf den Grundstücken zwischen dem Portland-Cement-Haus und dem Kulturhaus werden Baucontainer aufgestellt. Der Lichtenberger Fotograf Frank Silberbach dokumentiert im Auftrag des Kunst-und Kulturamtes das Bauvorhaben in einer Video- und Fotodokumentation.Diese Dokumentation wird in einer Ausstellung zur Eröffnung der neuen Galerie präsentiert werden.



© Frank Silberbach. 2011.





© Frank Silberbach. 2011.


01.12.10
Übergabe des Kulturhausgrundstücks an den Liegenschaftsfonds.

25.11.10
Der langfristige Mietvertrag für das neu zu errichtende Kulturhaus an der Treskowallee 112 wurde am 25. November 2010 von der Lichtenberger Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste, Katrin Framke (Die Linke), und dem Investor für den Neubau, Matthias Holst, unterzeichnet.

Oktober / November 10
Leerzug und Beräumung des alten Kulturhausgebäudes. Die Anschriften der Nutzer des Kulturhauses während der Bauphase 2011/2012 finden Sie hier.


© Frank Silberbach. 2010.


© Frank Silberbach. 2010.

28.09.10
Mit einer Festveranstaltung hat das Kulturhaus am 28. September 2010 "Auf Wiedersehen" gesagt. Festrednerinnen an diesem Abend waren die Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich und Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste Katrin Framke sowie die Leiterin des Kunst- und Kulturamtes Dr. Ute Müller-Tischler. Anschließend lud das Kulturhaus zu einem Benefizkonzert für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan ein. Es spielten die Tower Jazzband, das Manfred Dierke Trio und Chris Rannenberg. Die Moderation hatten Karlheinz und Ulf Drechsel übernommen, die beide den Abend für ein öffentliches Gespräch mit Karlshorster und Lichtenberger Persönlichkeiten nutzten.


25.11.09
>Sitzung der AG Kulturhaus. Die Bezirksstadrätin für Kultur und Bürgerdienste, Frau Framke, berichtete über den Verfahrensstand zum Verkauf des Grundstückes. Es besteht ein Übereinkommen mit dem Investor den Kaufvertrag bis Ende 2009 notariell zu beglaubigen.
Zur Terminplanung wird der Betrieb des Kulturhauses bis September 2010 festgestellt.
Der Auszug aller Nutzer wird nach derzeitigem Planungsstand bis Oktober 2010 erfolgen, der Abrissbeginn ist für Ende 2010 vorgesehen.
Für die Bauzeit ist nach Aussage des Investors ein Jahr veranschlagt. Dem zu Folge ist mit dem Abschluss des Baus Ende 2011/ Anfang 2012 zu rechnen.
Gespräche zwischen dem Investor und dem Bezirksamt/ Kulturamt zur Aushandlung des Mietvertrages, einschließlich der Ausstattung sind für Anfang 2010 vereinbart. Vorgespräche, in denen erste Orientierungen über Raumbedarfe und Ausstattungsfragen wurden bereits 2009 begonnnen.
Das künftige Kulturhaus ist konzeptionell als Standort für kulturelle-künstlerische Nutzer vorgesehen. Eine Nutzung als Büro-Sitz für Vereine ist nicht geplant, so dass soziokulturelle Angebote und Nutzer entsprechend ihre Angebote auszurichten werden.
Aus kulturpolitischer Sicht ist der vorgesehene Saal mit 200 Plätzen erstrebenswert. Auch für Nutzungen in kommunaler Hinsicht ist ein Saal in dieser Größe u.a. für Bürgerversammlungen wünschenswert. 

 

15.10.09
>Pressemitteilung von Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste zur Neubauplanung des Kulturhauses.

02.07.09
> Bürgerversammlung im Kulturhaus Karlshorst zur städtebaulichen Zukunft des
.Ortsteiles Karlshorst.

16.04.09
> Sitzung des Kulturausschusses:
Im Kulturausschuss gab es Nachfragen zum Stand der Entwicklung des Theaters Karlshorst und des Kulturhauses Karlshorst.

25.03.09
> Hausversammlung mit den im Kulturhaus ansässigen Vereinen.
Die Bezirksstadträtin Frau Framke gibt eine Einführung zum aktuellen Stand. Die Nutzungsverträge werden bis Ende 2009 verlängert.
Das Bezirksamt verfolgt die ursprüngliche Planung zum Verkauf des Grundstücks und  der Neubauplanung. Der Kaufvertrag wird vorbereitet. Die Verhandlungen mit dem Investor über eine Kulturhausnutzung (incl. Ausstattung, Architektur) laufen derzeit, die anzumietende Fläche für das Kulturhaus  liegt bei ca. 1000 m².
Eine ungefähre Zeitplanung  bis zum Abriss (Verkauf und Bauantrag, Bauplanung
etc.) liegt bei etwa einem Jahr ab Mai 2009.
Zwischennutzungsangebote an die Vereine können nur für Immobilien des Bezirkes gemacht werden. Im Bezirksamt wird geprüft, ob eine kulturelle Nutzung während der Bauzeit auf dem Grundstück aufrecht erhalten werden kann. Gedacht ist an eine Art „Infobox“ („kulturelle Bauleitung) – so dass der Standort auch bei der örtlichen Bevölkerung als Kulturstandort im Bewusstsein bleibt. Sie wäre außerdem Standort für das Kulturhaus-Team. Angedacht ist auch an eine Fortführung der Galerie Carlshorst.

19.03.09
> Sitzung des Kulturausschusses:
Die Bezirksstadträtin Frau Framke erklärt, dass die Verhandlungen wegen des Kulturhauses Karlshorst noch nicht abgeschlossen sind.


25.09.08
> Sitzung des Kulturausschusses:
Die Bezirksstadträtin Frau Framke informiert zur Entwicklung des Vorhabens „Kulturhaus Karlshorst“. Es haben mehrfach Gespräche mit Beteiligten und Betroffenen stattgefunden. Es gab eine Nachfrage, ob alle Vereine im Kulturhaus Karlshorst in den Prozess der Veränderungen eingebunden sind? Das wurde  vom Bezirksamt bestätigt.

11.09.08
> Hausversammlung mit den im Kulturhaus ansässigen Vereinen.
Die Bezirksstadträtin Frau Framke erklärt, dass mit dem Liegenschaftsfonds zum Verkauf des Grundstückes Treskowallee 122 Verhandlungen aufgenommen worden sind. Nach derzeitigem Stand kann das Kulturhaus vorraussichtlich zunächst bis Ende Juli 2009 genutzt werden. Für eine Zwischennutzung kann das Bezirksamt den Vereinen nur bezirkseigene Immobilien anbieten.
Der Immobilienservice des Bezirksamtes wird im ersten Quartal 2009 hierzu Gespräche mit den Nutzern führen.
Frau Framke  versichert im Namen des Bezirksamtes, dass das Bezirksamt Kulturvereine und Initiativen am Standort Karlshorst erhalten will. Es wird vereinbart, dass die Bezirksstadträtin in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen bzw. bei akutem Bedarf, Nutzerversamm-lungen einberufen wird.

03.08.08
>Anregungen des Bürgervereins Berlin Karlshorst e.V. zur Neugestaltung des Umfeldes des Theaters Karlshorst. 


29.07.08
> Stellungnahme von Bezirksstadträtin Frau Framke zum Kulturstandort Karlshorst.

17.07.08
> Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt Abriss und Neubau des Kulturhauses:
„1. Das Bezirksamt wird beauftragt, den zuständigen Stellen im Land Berlin einen Direktverkauf der Liegenschaft Treskowallee 112 auf Grundlage einer anteiligen Nutzungsbindung „Kulturhaus“ an den Investor vorzuschlagen und in Abhängigkeit von einer Grundsatzentscheidung
2. mit der Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH & Co. KG Gespräche zur Errichtung eines Neubaus, in dem Flächen für eine Kulturhausnutzung in Karlshorst am Standort Treskowallee 112/Dönhoffstraße 42 enthalten sind, auf Grundlage eines zu präzisierenden Raumbedarfprogramms zu führen und die Aufnahme von Verhandlungen mit den zuständigen Stellen vorzubereiten.“
(Auszug aus dem Protokoll der BVV Sitzung vom 17.07.08, TOP 12.3)

17.06.08
>Dringliche Vorlage des Bezirksamtes für die BVV-Sitzung am 26.6.08. Vorgeschlagen wird ein Verkauf der Liegenschaft Treskowallee 112 an den Investor für einen Neubau mit Nutzungseinbindung Kulturhaus.

13.02.08
>Kleine Anfrage der Abgeordneten Alice Ströver (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus) an den Senat von Berlin vom 13. Februar 2008

17.01.08
> Sitzung des Kulturausschusses: Wegen der Entwicklung Theater Karlshorst gibt es eine Konsultation mit der Geschäftsführung der HOWOGE. Die Absicht, das Grundstück zu verkaufen, war dem BA offiziell nicht mitgeteilt worden. Es ist erst beim ersten Kulturstammtisch in Karlshorst bekannt geworden (siehe 15.01.2008). Die Unsicherheit der betroffenen Vereine und Projekte im Kulturhaus wird immer häufiger artikuliert.
Frau Framke unterstreicht, dass sich die Bedingungen für die Betroffenen in jedem Fall verändern werden (Vermieterordnung des Senates). Sie betont aber auch, dass die Vereine nicht vertrieben werden sollen.
Der gesamte Entscheidungsprozess zum Thema Kulturhaus muss intensiviert werden. Nächste Entscheidung nach der Konsultation mit der HOWOGE- Geschäftsführung.
(Auszug aus dem Protokoll, TOP 5.)

15.01.08
> Erster Karlshorster Kulturstammtisch. (Einladung und Diskussionsgrundlage des Karlshorster Bürgervereins)

Januar 08
> Die HOWOGE eröffnet ein Bieterverfahren zum Verkauf des Theater Karlshorst (Zeitungsanzeige).


22.11.07
Nichtöffentlicher Workshop zur Zukunft des Theaters
> Das Bezirksamt hat einen Workshop zur Perspektive des Theaters Karlshorst abgehalten. (Pressemitteilung und Protokoll)

15.11.07
Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin, Raum 100
> Öffentliche, gemeinsame Sitzung der Ausschüsse Kultur und Stadtentwicklung/Bauen und Verkehr: Beratung zum Kulturhaus Karlshorst (Tagesordnung)

24.10.07
Einwohnerversammlung
> In einer vom Bürgerverein Berlin-Karlshorst e.V.* organisierten Gesprächs- und Diskussionsrunde erläuterten Vertreter von Lührs&Holst und der HOWOGE erstmalig vor einer breiten Öffentlichkeit ihre Angebote. Die Bezirksstadträte für Kultur und Bürgerdienste sowie für Stadtentwicklung informierten über die Positionen im Bezirksamt.(Tagesordnung, Infoblatt des Kunst- und Kulturamtes, "Städtebauliche Überlegungen für das Ortsteilzentrum Karlshorst" des Stadtplanungsamtes).

12.10.2007
Gespräch zwischen Bezirksbürgermeisterin, Bezirksstadträten für Stadtentwicklung, Kultur und Bürgerdienste, Wirtschaft und Immobilien und der HOWOGE
> Für das Bezirksamt kommt eine alleinige Nutzung des Theaters Karlshorst durch den Bezirk nicht in Frage, die HOWOGE beteiligt sich an einer Sanierung nur, wenn sich das Bezirksamt an der Nutzung beteiligt.

26.09.07
Hausversammlung Kulturhaus
> In einer Hausversammlung erläuterten die Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienst sowie die Leiterin des Kunst- und Kulturamtes allen Nutzerinnen und Nutzern des Kulturhauses die Angebote von Lührs&Holst und der HOWOGE.

13.09.07
Bezirksamtsvorlage 211/07
> Abschlussbericht Kulturhaus Karlshorst zur Drucksache 0119/VI:
Prüfung des neu eingereichten Vorschlages der HOWOGE. Bürgeranhörung im Ortsteil Karlshorst unter Beteiligung der Ausschüsse Stadtentwicklung/Bauen/Verkehr, Kultur und Haushalt/Personal/Verwaltungsmodernisierung und  Einbeziehung  der Nutzer des Kulturhauses, des Bürgervereins Karlshorst und anderer Interessierter am 24.10.2007 im Großen Saal des Kulturhauses Karlshorst.

07.09.07
HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste
> Angebotserweiterung. Die HOWOGE bietet eine weitere Flächenreduzierung an.

24.08.07
7. Arbeitsgruppe Kulturhaus
> AG Kulturhaus empfiehlt dem Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung die Erneuerung des bereits im November 2006 getroffenen Bezirksamtsbeschlusses für die Umsetzung des Konzeptes Neubau des Kulturhauses Karlshorst durch die Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH und CO.KG
> Das Bezirksamt setzt sich weiterhin für die Nutzung des Theaters Karlshorst ein, um eine tragfähige Perspektive für diesen Standort zu finden.

22.08.07
Steuerungsdienst an Leiterin Kulturamt
> Variantenabgleich und Berechnung der jährlichen Kosten zwischen dem Ist-Zustand des Kulturhauses, dem Angebot der HOWOGE (Nutzung des Theaters) und dem Angebot von Lührs&Holst (Neubau) auf Grundlage der Kosten-und Leistungsrechnung* (Produkte des Kulturamtes).
Ergebnis: Dieser Vergleich zeigt, dass die erwarteten Ausgaben für den Kulturbereich bei dem Angebot von Lührs&Holst niedriger liegen und somit diese Variante (Verkauf und Anmietung) zu favorisieren ist.

13.08.07
Bezirksamt, HOWOGE, Vors. des Kulturausschusses, Kulturamtsleiterin, Leiterin Kulturhaus, Mitarbeiterin Kulturamt
> Vor Ort Besichtigung des Theaters Karlshorst

10.08.07
Kulturamtsleiterin an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste
> Ein Kulturhaus für Karlshorst – Kosten-Nutzungs-Betrachtung

03.08.07
Leiterin Kulturhaus an Leiterin Kunst- und Kulturamt
> Stellungnahme zum Angebot der HOWOGE

24.07.07  
Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste an HOWOGE  
> Erläuterung des bezirklichen Verfahrensweges bis zur abschließenden Entscheidung

15.07.07  
Kulturamtsleiterin und Leiterin Kulturhaus an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste  
> Gegenwärtige Nutzung des Kulturhauses

10.07.07  
Bezirksamt Stadtplanung/Untere Denkmalschutzbehörde  
> Votum des Bezirksdenkmalbeirates Lichtenberg für Erhalt des Theaters Karlshorst - Bezirksdenkmalbeirat begrüßt das Angebot der HOWOGE, das Kulturhaus Karlshorst im Gebäude des Theaters Karlshorst unterzubringen.

05.07.07  
6.Arbeitsgruppe Kulturhaus Karlshorst  
> Sachstand Interessenbekundungsverfahren, Prüfung des erneuten Angebotes der HOWOGE
> Vorschlag eines Abstimmungsgespräches zur bestehenden Problematik Abriss/Neubau und Umzug in das Theater Karlshorst

05.07.07  
Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste  
> Stellungnahme zu Zielen und Bedeutung des Kulturhauses

03.07.07  
HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur und Bürgerdienste 
> Ergänzung zum Angebot der Anmietung des Theaters Karlshorst vom 16.04.;
Prüfung Umbau Theatersaal, Begradigung des Fußbodenbereiches zu gleichen Mietkonditionen

16.04.07  
HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste 
> Verbessertes Angebot, Projektstudie im Hinblick auf multifunktionale Nutzung des Theatersaales unter Einbeziehung des Denkmalschutzes

12.03.07
HOWOGE an Bezirksbürgermeisterin  
> Bekanntgabe der Visualisierung der Baubeschreibung und der Berechnung der voraussichtlichen Betriebskosten

06.03.07  
Bezirksamtsvorlage 052/07 zur DS 0119/VI  
> Kulturhaus-Zwischenbericht, Prüfung neuer Vorschlag der HOWOGE

25.01.07  
Beschluss zur Drucksache DS 0119/VI, Initiator: Abteilung f. Kultur u. Bürgerdienste
> Kulturhaus – Einbeziehung des Vorschlages der HOWOGE in die AG Kulturhaus zur Prüfung

15.01.07  
HOWOGE an Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadtrat f. Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt u. Verkehr
> Weitergehende konzeptionelle Überlegungen zur Nutzung des Theaters als Kulturhaus


14.12.06  
Antrag der FDP zur Drucksache DS 0060/VI, bereits beantwortet mit Bezirksamtsvorlage 309/06 vom 09.11.06
> Kulturhaus Karlshorst – Öffentlichmachung der Ergebnisse des Interessenbekundungsverfahrens sowie der Architektenwettbewerbe

23.11.06  
Vorlage zur Beschlussfassung DS 0034/VI: Initiator Abteilung f. Kultur und Bürgerdienste, bereits beantwortet mit Bezirksamtsvorlage 309/06 vom 14.11.06
> Interessenbekundungsverfahren Neubau Kulturhaus

14.11.06  
Bezirksamtsvorlage 309/06, Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste  
> Interessenbekundungsverfahren Neubau Kulturhaus Karlshorst: Umsetzung des Konzeptes „Neubau des  Kulturhaus Karlshorst“ durch das ausgewählte Angebot der Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH& CO.KG

07.11.06  
Bezirksamtsvorlage 301/06, Einreicher: Bezirksbürgermeisterin
> Anmeldung der Investitionsplanung 2007 bis 2011 für das Bezirksamt Lichtenberg
Das Kulturhaus ist kein Bestandteil der Planung.

12.09.06
5. Arbeitsgruppe Kulturhaus
> Prüfung der Varianten Sanierung des bestehenden Kulturhauses mit Verkauf des Grundstücks und Neubau durch einen privaten Investor, oder Umzug in das Theater Karlshorst auf Mietbasis: Die Arbeitsgruppe empfiehlt im Ergebnis der Prüfung das bereits ausgewählte Angebot der Firma Lührs&Holst
> Grundlage der Entscheidung: Ergebnisse der Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung (BSM*)

04.09.06
HOWOGE an Bezirksstadtrat f. Wirtschaft und Immobilien
> Exposé – Nutzungsmöglichkeiten des Kulturhauses Karlshorst im Theater Karlshorst

04.09.06
Auftaktveranstaltung Städtebauliches Konzept Ortszentrum Karlshorst
> Vorstellung des Konzeptes durch den Fachbereich Stadtplanung des Bezirksamtes und der BSM.

30.08.06  
Steuerungsdienst an Leiterin Immobilienservice
> Finanzielle Bewertung/Variantenabgleich des Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens (Angebot von Lührs und Holst) mit den Infrastrukturkosten der Liegenschaft 2005 auf der Grundlage der Barwertmethode*.
Ergebnis: Über den angestrebten Zeitraum von 20 Jahren ist die Variante Verkauf und Anmietung gegenüber der Sanierung der Immobilie sowohl aus Sicht des Barwertes als auch aus Sicht der unverzinsten absoluten Ausgaben preiswerter.

01.08.06  
4. Arbeitsgruppe Kulturhaus  
> Auswertung der 5 Angebote der 2. Stufe durch die Beratungsgruppe (BSM) vom 1. 08.06, Favorit ist die Firma Lührs & Holst. Zusätzliches Angebot der HOWOGE zur Nutzung des Theaters Karlshorst als Kulturhaus.

28.06.06  
Beschlussempfehlung zur Drucksache DS 1847/V, Fraktion der CDU in der Bezirksverordnetenversammlung
> Sicherung der Kulturangebote in Karlshorst, Einbeziehung der Betroffenen. Beantwortet in der Vorlage 309/06

20.06.06
Antwort auf die Kleine Anfrage KA/0414/V der SPD Fraktion
> Informationen zum Bieterverfahren zur Neuerrichtung des Kulturhauses

13.06.06
3. Arbeitsgruppe Kulturhaus  
> Interessenbekundungsverfahren –  Für die Prüfung der vorliegenden 5 Angebote wird eine externes Büro beauftragt (BSM – Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung  mbH)

28.04.06
Amt für Planen und Vermessen an Leiterin Kulturamt
> Wertermittlung des Grundstücks Treskowallee 112, Kulturhaus, einschließlich der Grundstücke Dönhoffstraße 40 und 41.

04.04.06  
2. Arbeitsgruppe Kulturhaus 
> Bebauungsplanentwurf XVII/37 – Kulturhaus Karlshorst, 12 Interessenbekundungen liegen vor:
Porr GmbH & Co KG, Dr. Klaus Beyer GmbH, Staupendahl Immobilien, WO R. E. Management GmbH, Euroland Projektierungen BmbH, Lührs & Holst, Momper Projektentwicklungs GmbH, IGLU Projekt GmbH, commerleasing und Immobilien vertrieb GmbH, ECHO Immobilien Entwicklung GmbH, REGIe Bauträgergesellschaft mbH, Rochlitzer & Rübner GmbH. Anhand von Auswahlkriterien erfolgt Entscheidung über die vorliegenden Interessenbekundungen. Für das weitere Verfahren werden 5 Interessenten ausgewählt.

14.03.06
Pressemitteilung Bezirksamt 
> Das Bezirksamt Lichtenberg hat am 31.01.2006 eine Interessenbekundungen bis 31. März 2006 zum Verkauf  des Grundstückes in der Treskowallee 112/Dönhoffstraße 42  und zum Neubau Kulturhaus Karlshorst initiiert. Die Frist für Abgabe endet am 31.03.2006.

07.03.06  
1. Arbeitsgruppe Kulturhaus
> Vor dem Hintergrund des geplanten Interessenbekundungsverfahrens zum Neubau des Kulturhauses Karlshorst bildet sich eine Arbeitsgruppe Kulturhaus. Ihr gehören an: Bezirksbürgermeisterin; Bezirksstadtrat f. Wirtschaft u. Immobilien;
Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen ,Umwelt und Verkehr; Amtsleiterin des Kunst-und Kulturamtes; Vertreter der Abteilungen Immobilienservice, Stadtplanungsamt; Vorsitzende der Ausschüsse Kultur, Stadtentwicklung und Haushalt.  

21.02.06
Kulturamtsleiterin an Bezirksbürgermeisterin  
> Kurzkonzept für ein künftiges Kulturhaus Karlshorst (Raumbedarfskonzept)

06.02.06
Pressemitteilung des Bezirksamtes
> Städtebauliche Neuordnung des Ortszentrums Karlshorst geplant


24.06.05
Antwort auf die Kleine Anfrage KA/0348/V  der Bezirksverordnetenversammlung
> Betriebskostenberechnung für das Kulturhaus

19.04.2005  
Revisionsergebnis Senat f. Finanzen 
> Kulturhaus Karlshorst erhält keine Mittel für Sanierung im Zeitrahmen 2005 - 2009

25.01.05  
Senator Wissenschaft/Forschung/Kultur an Senator für Finanzen
> Befürwortung des Anliegens der Bezirksbürgermeisterin, zusätzliche  Investitionsmittel für die Sanierung Kulturhaus Karlshorst bereitzustellen.


15.12.04  
Bezirksbürgermeisterin an Senator Wissenschaft/Forschung/Kultur
> Absicht des Bezirksamtes Lichtenberg, die Sanierung des in seinem Eigentum befindlichen Kulturhauses Karlshorst im Rahmen der Investitionsplanung 2005 – 2009 als neue Maßnahme mit Bauraten ab 2008 anzumelden; Bitte um Unterstützung.

13.12.04
Gruppenleiterin Immobilienservice (Fachbereich 1) an Kulturamtsleiterin
> Anlage zur Anmeldung Investitionsplanung 2005 bis 2009 – Maßnahme Gesamtrekonstruktion des Kulturhauses Karlshorst

11.11.04  
Kulturamtsleiterin an Gruppenleiterin Immobilienservice (Fachbereich 1)
> Anmeldung zur Investitionsplanung 2005 bis 2009 – Maßnahme Gesamtrekonstruktion des Kulturhauses Karlshorst


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